Assistenzarzt X berät Sie in der Kliniksambulanz und bespricht vorab wichtige Details mit Ihnen zum geplanten Eingriff ….
Oberarzt Y operiert Sie – hat Sie noch nie gesehen. Wird Sie auch nie mehr sehen. Wird auch nie wissen, wie es Ihnen später geht.
Chefarzt W lernen Sie zur Visite und nur kurz kennen – muss dringend in OP. Hat kaum Zeit
Zum Entlassungstag fehlt die Zeit für ein Entlassungsgespräch mit dem Stationsarzt – der hatte Bereitschaft und muss früh nach Hause. Ihre Fragen beantworten Krankenschwestern – die sind sehr nett. Im Entlassungsbrief steht, dass sich ihre Schmerzen deutlich gebessert haben, dass stimmt aber so nicht, finden Sie, als Sie beim Hausarzt sitzen – wegen der Krankschreibung.
auf Assistenzarzt Z treffen Sie Wochen später in der Kliniksambulanz letztmalig zur Nachkontrolle, dieser hat weder Kenntnis von ihren Beschwerden vor der OP, noch von wichtigen Besonderheiten in der OP, welche bei der Nachbehandlung Beachtung finden sollten. Verordnungen oder Rezepte als auch Rehaanträge ausstellen soll der Hausarzt, dem dies per Brief mitgeteilt wird. Wieder Termin dort, Warten … Erklären.
Das Prinzip der ungeteilten persönlichen Verantwortung des Arztes in freier Niederlassung erstreckt sich über die Behandlungsetappen
Diagnostik - Operation - Betreuung
und bedeutet für Sie gröstmögliche Sicherheit vor Behandlungsfehlern durch mangelhafte Aufklärung und Unterrichtung, fehlende Zuständigkeit im Krankenhaus, Fehlentscheidungen durch Informationsverluste zwischen ambulantem und stationärem Sektor . Es bedeutet auch, den roten (Behandlungs)Faden nie zu verlieren. Es bedeutet für Sie, sich Wege und Zeit zu sparen. Deshalb bin ich und mein Praxisteam vor, während und auch nach einer OP für Sie da und erreichbar.
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Zeisigwaldstraße 80
09130 Chemnitz
Sachsen
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